GLOSSAR DER BEGRIFFE
In unserem elektronischen Glossar finden Sie Erklärungen zu allen grundlegenden und weniger bekannten Begriffen und Abkürzungen, die Ihnen im Zusammenhang mit den Themen Nachhaltigkeit und Kleidung begegnen können.
Die B Corporation-Zertifizierung ist ein Zertifikat, das Unternehmen von der gemeinnützigen Organisation B Lab verliehen wird. Zertifizierte Unternehmen erfüllen die höchsten Standards in Bezug auf Sozial- und Umweltverhalten, öffentliche Transparenz und rechtliche Verantwortung, um Gewinn und Zweck in Einklang zu bringen. Dadurch entsteht eine Gemeinschaft, in der die Macht der Unternehmen für einen guten Zweck genutzt wird. Insbesondere strebt die B Corp-Gemeinschaft danach, Ungleichheit und Armut zu verringern, eine gesündere Umwelt zu schaffen, eine stärkere Gemeinschaft aufzubauen und bessere Arbeitsplätze zu schaffen.
Perfluorkohlenstoffe oder PFCs sind resistente chemische Verbindungen, die wasserabweisend wirken. Leider ist es so langlebig, dass ihm die Zerfallseigenschaft fehlt. Den Lebenszyklus von Produkten mit dieser Modifikation zu beenden, ist dann sehr anspruchsvoll, da sie die Umwelt belastet. Der Stoff als solcher stellt mit dieser Modifikation keine Gefahr für den Träger des Produkts dar, kann jedoch für Gewässer oder den Boden in der Nähe der Produktion gefährlich sein. Die meisten in Europa tätigen Marken sollten aus regulatorischen Gründen auf die Verwendung von PFC C8 (8 Kohlenstoffatome) verzichten, da wissenschaftlich erwiesen ist, dass die Auswirkungen dieser Verbindung schwerwiegend sind. Daher greifen Marken auf Imprägnierungen vom Typ C6 (6 Kohlenstoffatome) zurück. Aber selbst das ist nicht völlig sicher, es hat nur eine geringere Auswirkung auf die Umwelt. Wenn die Marke den Slogan „PFC-frei“ verwendet, sollte es sich lediglich um eine Modifikation komplett ohne die Anwesenheit von PFC handeln, nicht mit C6-Darstellung.
Es handelt sich um ein System, das im Jahr 2000 in der Schweiz entwickelt wurde. Bluesign® steht für die Vision einer schonenden Herangehensweise an die Textilproduktion sowie für deren Schutz und Pflege. Das Zertifikat deckt die gesamte Produktionskette ab, von der Materialbeschaffung bis zum Einsatz der Chemikalien, die für die Behandlung, Reinigung oder Pflege der Kleidung erforderlich sind. Das bluesign®-Label auf Textilprodukten garantiert, dass das Produkt in einer sichereren und nachhaltigeren Umgebung für die Menschen hergestellt wurde, die darin arbeiten und leben. Bluesign® minimiert damit die Auswirkungen der Textilindustrie auf die Umwelt und versucht gleichzeitig, die Textilindustrie zu verstärkten Anstrengungen im Bereich nachhaltiger Prozesse zu ermutigen.
Ziel dieser europäischen Initiative ist es, qualitativ hochwertige Arbeitsbedingungen bei der Herstellung von Produkten innerhalb der gesamten Lieferkette sicherzustellen. Sowohl bei der Herstellung als auch beim Vertrieb von Produkten müssen grundlegende arbeitsrechtliche und ethische Grundsätze wie faire Entlohnung, Umweltschutz oder Nulltoleranz gegenüber Kinderarbeit beachtet werden.
Es handelt sich um ein Konzept, das auf der Schaffung einer anspruchsvollen/minimalistischen Garderobe basiert, die Kleidungsstücke, Schuhe und Accessoires umfasst, die miteinander kombiniert werden können. Das Erstellen einer Kapselgarderobe kann als Schritt in Richtung Minimalismus angesehen werden, wenn man unnötige Teile aus überfüllten Kleiderschränken entfernt, die man nicht kombinieren kann. Ziel ist es daher, eine Garderobe zusammenzustellen, die aus hochwertigen, zeitlosen und vor allem miteinander kombinierbaren Teilen besteht.
Wenn Sie zu den Anhängern einer minimalistischen Garderobe gehören, werden Sie hier auf jeden Fall Ihr hochwertiges und zeitloses Stück wählen!
COSMOS ist ein einheitlicher europäischer Standard für Natur- und Biokosmetik, der aus den zwei Stufen Cosmos Natural und Cosmos Organic besteht. Bei der Produktzertifizierung werden alle Aspekte des Einkaufs, der Produktion, des Marketings und der Prüfung von Kosmetikprodukten überwacht. Das Produkt darf keinerlei GVO, Chemikalien, Phthalate oder Parabene enthalten. Der Mindestanteil an Rohstoffen aus biologischem Anbau beträgt für beide Stufen 95 %. Darüber hinaus muss der Gewichtsanteil dieser Stoffe mindestens 20 % des Gesamtgewichts des Produkts betragen.
Cost-per-Wear ist ein finanzieller Indikator, der die Kosten pro Kleidungsstück und Anzahl der Tragevorgänge angibt. Er lässt sich vielleicht mit der Formel berechnen: CPW = bezahlter Preis des jeweiligen Kleidungsstücks / Anzahl der Tragetage. Dadurch kann jeder berechnen, wie sich die Investition in ein teureres, aber hochwertigeres Kleidungsstück lohnt, das zwar mehr kostet, aber länger hält. Dank dieses Indikators lässt sich häufig feststellen, dass sich teurere Stücke im Zusammenhang mit der Anzahl der Tragevorgänge deutlich mehr auszahlen als billige und minderwertige Fast-Fashion-Produkte.
Die Cradle to Cradle-Zertifizierung ist ein weltweit anerkannter Maßstab für sicherere und nachhaltigere Produkte, die für eine Kreislaufwirtschaft hergestellt werden, in der Abfälle als Ressource für die Herstellung eines neuen Produkts wiederverwendet werden. Um die Zertifizierung zu erhalten, werden Produkte hinsichtlich ihrer Umwelt- und Sozialleistung in fünf wichtigen Nachhaltigkeitskategorien bewertet: Materialgesundheit, Materialwiederverwendung, erneuerbare Energien und Kohlenstoffmanagement, Wassermanagement und soziale Gerechtigkeit.
CSR oder Corporate Social Responsibility ist ein Konzept, das auf der Verknüpfung von Geschäftspraktiken mit sozialen und ökologischen Aspekten basiert. Nach der Definition des Grünbuchs der Europäischen Union aus dem Jahr 2001 handelt es sich um die freiwillige Integration sozialer und ökologischer Aspekte in den Unternehmensalltag und die Interaktion mit Unternehmensaktionären.
Ladenhüter.
Hierbei handelt es sich um Arbeiten, die von einem Kind verrichtet werden, das das gesetzliche Arbeitsalter noch nicht erreicht hat.
Eine Lieferkette ist ein System von Lieferanten, Händlern und Transporteuren, die Rohstoffe, Materialien und Halbfertigprodukte zur Herstellung des Endprodukts liefern und das Produkt dann selbst an den Endkunden liefern.
Ein wasserabweisendes Mittel, das auf einen Stoff aufgetragen wird, um ihn hydrophob (wasserbeständig) zu machen.
Es handelt sich um ein unabhängiges internationales Zertifizierungsunternehmen, das sich mit der Zertifizierung und Kontrolle von Produkten beschäftigt, die Rohstoffe aus kontrolliert biologischem Anbau enthalten. Produkte, die keine gentechnisch veränderten Rohstoffe, Parabene, Phenoxyethanol, PEG-Derivate, Nanopartikel, Silikone, synthetische Parfüme und Farbstoffe sowie Inhaltsstoffe aus toten Tieren enthalten, können das Ecocert-Markenzeichen erhalten.
Dies ist eine Zertifizierung, die in Europa seit 1992 verwendet wird. Das Umweltzeichen garantiert, dass Produkte oder Dienstleistungen umweltfreundlich sind. Diese Zertifizierung entspricht der Norm ISO 14024 – Umweltkriterien, die während der gesamten Lebensdauer des Produkts eingehalten werden müssen. Zu diesen Kriterien gehören unter anderem ein geringer Wasserverbrauch, ein geringer CO2-Fußabdruck sowie die Förderung von Recycling und Reparatur.
Dabei handelt es sich um europäisches Arbeitsrecht, das die grundlegenden transnationalen Standards der Beschäftigung und Partnerschaft am Arbeitsplatz in der Europäischen Union und anderen Ländern regelt, die der Europäischen Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten entsprechen.
Es handelt sich um eine internationale gemeinnützige Organisation, die sich der Verbesserung des Lebens von Arbeitnehmern auf der ganzen Welt widmet. Der Verein vereint Universitäten, zivilgesellschaftliche Organisationen und sozial verantwortliche Unternehmen. Der Schwerpunkt liegt auf der Lösung des Problems von Belästigung oder Missbrauch am Arbeitsplatz, einem sicheren Arbeitsumfeld, der Vereinigungs- und Tarifverhandlungsfreiheit, der Entlohnung mit einem angemessenen Lohn und anderen Bereichen im Zusammenhang mit dem Arbeitsrecht.
Die internationale Organisation Fair Wear Foundation wurde 1999 gegründet und setzt sich für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen an den Arbeitsplätzen der Textilindustrie ein. Der Schwerpunkt liegt auf der Textilproduktion in China, Indien, Bangladesch und der Türkei. Mitgliedsunternehmen verpflichten sich zur Umsetzung eines „Code of Practice“ in der gesamten Lieferkette, um Mode für alle fair zu machen.
Es handelt sich um einen alternativen Ansatz zum konventionellen Handel. Der Fairtrade-Ansatz basiert auf einer Partnerschaft zwischen Produzenten und Käufern von Produkten. Ein fairer Preis für eine Ware (z. B. Bio-Baumwolle, Flachs usw.) stellt sicher, dass Bauern und Arbeiter fair bezahlt werden, umweltschonend wachsen und ihre Kinder z. B. zur Schule gehen können.
Es handelt sich um einen mineralischen Rohstoff, der durch geologische Kräfte aus organischen Abfällen und den toten Körpern ehemals lebender biologischer Organismen entsteht. Ein Beispiel ist Öl, Erdgas oder Kohle.
Das FSC-Zertifikat garantiert, dass unsere Verpackungen aus Materialien bestehen, die aus nachhaltigen Quellen stammen und auf wirtschaftliche Weise aus Wäldern gewonnen wurden.
GRI, oder die Global Reporting Initiative, ist eine internationale unabhängige Organisation, die Unternehmen, Regierungen und anderen Organisationen dabei hilft, ihre Auswirkungen auf Themen im Zusammenhang mit wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Ergebnissen zu verstehen und zu kommunizieren. Diese Organisation fördert seit 1997 die Nachhaltigkeitsberichterstattung.
Es handelt sich um eine Initiative der Vereinten Nationen, die auf zehn Grundprinzipien in den Bereichen Menschenrechte, Arbeit, Umwelt und Maßnahmen zur Korruptionsbekämpfung basiert.
Ein dauerhafter Anstieg der Durchschnittstemperatur der Erdatmosphäre, der einen Klimawandel verursacht.
Als gentechnisch veränderte Organismen gelten solche, deren genetisches Material gezielt auf andere als natürliche Weise verändert wurde. Zu den Methoden, um diese Veränderungen zu erreichen, gehören beispielsweise die Einwirkung von Mutagenen, ionisierende Strahlung oder Gentechnik (Einführung von Genen anderer Organismen).
Das GoodShipping-Programm ist die weltweit erste nachhaltige Schifffahrtsinitiative und bietet Unternehmen auf der ganzen Welt die Möglichkeit, die Umweltverschmutzung bei der Containerschifffahrt durch den Einsatz von Biokraftstoffen zu reduzieren.
Die GOTS- Zertifizierung garantiert, dass das Produkt aus biologischen Textilfasern besteht und der gesamte Produktionsprozess ökologisch sauber und sozial fair ist. Auf diese Weise werden die Umwelt, die Gesundheit der Arbeitnehmer und Endverbraucher geschützt. Gleichzeitig beinhaltet GOTS Anforderungen an ethische und soziale Aspekte der Produktion. Dadurch werden gute Arbeitsbedingungen für Landwirte und Produktionsmitarbeiter gewährleistet.
Wir sind stolz darauf, dass alle unsere Produkte im E-Shop Zdravetricko.cz über eine GOTS-Zertifizierung verfügen und damit die gesetzlichen Anforderungen an Textilqualität in der Europäischen Union und der Tschechischen Republik übertreffen.
Der Begriff kann als Fehlinformation charakterisiert werden, deren Zweck darin besteht, bei der Öffentlichkeit (Verbrauchern) den Eindruck eines umweltbewussten Unternehmens (Organisation) zu erwecken.
Dabei handelt es sich um einen internationalen Standard der Textile Exchange, dessen Ziel es ist, den Einsatz recycelter Materialien in Produkten zu erhöhen und gute Umwelt- und Sozialpraktiken in der Produktion sicherzustellen. Die Zertifizierung erfolgt auf Grundlage einer Überprüfung durch Dritte.
Der von SAC entwickelte Higg-Index stellt eine Reihe von Tools dar, mit denen Sie die Nachhaltigkeit eines Unternehmens oder Produkts genau messen und bewerten können. Ziel ist es, der Modebranche ein einheitliches Zertifizierungssystem zur Verfügung zu stellen, das für die gesamte Produktionskette und alle ihre Aspekte gültig ist.
ISO ist ein internationales Normungsgremium, das sich aus Vertretern nationaler Normungsgremien zusammensetzt. Die am 23. Februar 1947 gegründete Organisation erstellt weltweite Industrie- und Geschäftsstandards.
Ein von der ISO verwalteter internationaler Standard für Umweltmanagementsysteme.
Reduzierung der CO2-Emissionen, beispielsweise durch den Kauf von Gutschriften im Rahmen von Projekten zur Emissionsreduzierung.
Organisationen, die gegründet wurden, um spezifische Bedürfnisse oder ein gesellschaftlich vorteilhaftes Ziel zu erfüllen. Sie sind in der Regel nicht von Regierungen abhängig.
Die Kreislaufwirtschaft ist eine Alternative zur traditionellen linearen Wirtschaft, in der Rohstoffe in Produkte umgewandelt, verkauft und am Ende ihrer Nutzungsdauer als Abfall in Verbrennungsanlagen oder auf Deponien entsorgt werden. Das Prinzip der Kreislaufwirtschaft hingegen besteht darin, dass „Abfall“ in eine neue Ressource umgewandelt und wiederverwendet wird. Dadurch wird der Materialfluss geschlossen und der Lebenszyklus des Produkts verlängert.
Die Kreislaufwirtschaft ist eine Alternative zur traditionellen linearen Wirtschaft, in der Rohstoffe in Produkte umgewandelt, verkauft und am Ende ihrer Nutzungsdauer als Abfall in Verbrennungsanlagen oder auf Deponien entsorgt werden. Das Prinzip der Kreislaufwirtschaft hingegen besteht darin, dass „Abfall“ in eine neue Ressource umgewandelt und wiederverwendet wird. Dadurch wird der Materialfluss geschlossen und der Lebenszyklus des Produkts verlängert.
Dabei handelt es sich um Energie, die aus erneuerbaren Quellen erzeugt wird und die Fähigkeit besitzt, sich auf natürliche Weise zu erneuern. Zu diesen erneuerbaren Quellen gehören Biokraftstoffe, Wasser, Solar- oder Windenergie.
Dabei handelt es sich um chemische Mittel, die zur Beseitigung von Verlusten beim Anbau von Kulturpflanzen eingesetzt werden.
Das Label „PETA – Approved Vegan“ garantiert, dass die Produkte keine tierischen Inhaltsstoffe enthalten und bei der Herstellung keine Tiere zu Schaden kommen.
Das Bewusstsein für Slow Fashion wird von Kate Fletcher (Center for Sustainable Fashion) verbreitet, die sie selbst als Mode definiert, die keinen Trends unterliegt, variabel und zeitlos ist. Es ist das Gegenteil von sogenannter Fast Fashion.
Der Kern des Dreifachnutzenprinzips besteht darin, dass sich die jeweilige Organisation nicht nur auf die Erzielung von Gewinn und Wirtschaftswachstum (Gewinnaspekt), sondern auch auf die Umweltauswirkungen ihrer Aktivitäten (Umweltaspekt) und nicht zuletzt auf das Soziale konzentriert Verantwortung seiner Aktivitäten (Personenaspekt).
Dabei handelt es sich um einen Prozess, bei dem zur Entsorgung vorgesehene Materialien gesammelt, wiederaufbereitet und wiederverwendet werden.
Es handelt sich um einen Bericht, der Informationen zu den wirtschaftlichen, ökologischen, sozialen und administrativen Aspekten der Organisation liefert. Dabei handelt es sich um eine Methode zur Verinnerlichung und Verbesserung des Engagements einer Organisation für eine nachhaltige Entwicklung auf eine Weise, die internen und externen Stakeholdern demonstriert werden kann.
„Fast Fashion“ ist ein Begriff für billige und leicht verfügbare Mode, die in großen Mengen und von geringer Qualität produziert wird. Es kopiert oft die neuesten Trends und ist nur eine Saison lang „in“, sodass der Kunde dazu neigt, diese Produkte schnell zu wechseln. Bei der Produktion werden häufig gute Arbeitsbedingungen nicht eingehalten und Umweltauswirkungen nicht beseitigt.
Gase (z. B. Kohlendioxid, Ozon oder Methan), die Wärme speichern und zur globalen Erwärmung beitragen. Ihre Reduzierung ist durch einen schonenderen Energie- und Ressourcenverbrauch bedingt.
Textile Exchange ist eine globale Organisation, die Mitgliedsunternehmen bei ihren Nachhaltigkeitsbemühungen unterstützt.
Der Grad der Offenheit und des Informationsaustauschs nicht nur im Entscheidungsprozess der Organisation.
Ein Konzept, das auf der Tatsache basiert, dass die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung und die Bedürfnisse der heutigen Generation nicht die Fähigkeit beeinträchtigen, die Bedürfnisse künftiger Generationen zu erfüllen.
Der Prozess der Umwandlung von Abfall in neues Material. Durch Upcycling werden keine Ressourcen verschwendet. Ein Beispiel könnte die Verwendung von Stoffresten zum Nähen einer Maske sein.
Das US-Landwirtschaftsministerium vergibt eine eigene Zertifizierung für Produkte, die aus biologischem Anbau stammen (die Mindestschwelle liegt bei 95 %). Neben der Herkunft der Rohstoffe, der Zusammensetzung, der Handhabung und/oder der Verpackung wird auch der Zugang zu den Tieren kontrolliert. Es muss aus Freilandhaltung stammen und mit Futter aus biologischem Anbau ohne den Gehalt an Antibiotika und Hormonen gefüttert werden.
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