Heute ist das T-Shirt als solches aus unserer Alltagsgarderobe nicht mehr wegzudenken. Sie sind in einer Vielzahl von Stilen und Farben erhältlich, um den heutigen hohen Anforderungen gerecht zu werden. Es kann ein klassischer vielseitiger Schnitt oder ein sehr ungewöhnlicher und kontroverser sein. Es eignet sich sowohl für den Alltag als auch für weniger formelle Anlässe.
Der Anfang des T-Shirts
Während heute T-Shirts im Trend liegen und als Oberbekleidung dienen, war das nicht immer so. Dieses Kleidungsstück war ursprünglich aus Wolle oder Seide. T-Shirts wurden entwickelt, um Schweiß gut aufzunehmen und als Barriere zu wirken, um die Oberbekleidung vor Verschmutzung zu schützen. Seinen Namen T-Shirt (auf Englisch) erhielt es durch den Schnitt, der an den Buchstaben T erinnert – Body mit angesetzten Ärmeln.
Während der industriellen Revolution wurden jedoch erhebliche Fortschritte erzielt und T-Shirts wurden aus Baumwolle gewebt. Es wurde atmungsaktiver und bequemer, aber es war weit von seiner jetzigen Form entfernt.
Im 19. Jahrhundert wurde es noch unter der Kleidung und als Oberbekleidung hauptsächlich von Bergleuten und Hafenarbeitern bei der Arbeit getragen.
Um die Wende des 20. Jahrhunderts trug die US Navy es unter ihrer Uniform. Soldaten, Matrosen oder Marinesoldaten kämpften oft in Gebieten mit hohen Temperaturen, also zogen sie ihre Uniformen aus und behielten nur ihre T-Shirts. T-Shirts als Unterwäsche waren für die breite Öffentlichkeit erhältlich. Es war bequem, billig und pflegeleicht. Sie wurden sowohl von Landwirten, Arbeitern aller Art als auch von Sportbegeisterten akzeptiert.
In den 1940er Jahren wurde es sehr beliebt bei Jungen, die sich noch nicht an so strenge Kleidervorschriften halten mussten wie ältere Männer.
Der Aufstieg des T-Shirts - 50er - 60er Jahre
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden T-Shirts vor allem von Veteranen bei Freizeitaktivitäten und kleinen Jobs gerne als Oberbekleidung getragen. Erst in den 1950er Jahren wurden T-Shirts und Singlets als eigenständige Oberbekleidung populär. Berühmt wurden T-Shirts auch durch den Schauspieler Marlon Brando im Film A Streetcar Named Desire.
So erlangten T-Shirts mehr Aufmerksamkeit und wurden zur modischen Kleidung. Der vielleicht früheste gedruckte Slogan war „Dew-It with Dewey“ im Jahr 1948, der von Gouverneur Thomas E. Dewey während seiner Kampagne gedruckt wurde.
In den 1960er Jahren erschien der Druck. Und das Jahrzehnt des modernen Trends aus leuchtenden Farben und unterschiedlichen Mustern begann.
T-Shirts sind zu einem hervorragenden Mittel für den persönlichen Ausdruck geworden. Nachfolgende Fortschritte im Siebdruck brachten eine neue Welle in Form von grafischen Drucken. T-Shirts zeigten Aufdrucke von Bands bis hin zu politischen Slogans.
Der Aufstieg des bedruckten T-Shirts - 70er - 80er
In den 1970er und 1980er Jahren waren bedruckte T-Shirts auf dem Vormarsch. Zusammen mit der wachsenden Nachfrage wurden neue Methoden erfunden, um das Drucken zu erleichtern, wie z. B.: Transferdruck. Es entstanden Einkaufszentren, in denen die Leute vor Ort einen Druck machen lassen konnten. Immer mehr Musiker und Unternehmen sahen T-Shirts als gutes und wirkungsvolles Instrument, um ihre Marke zu verkaufen.
T-Shirt derzeit
T-Shirts sind aktuell moderner und modischer denn je. Sie haben unbegrenzte Möglichkeiten für Schnitte, Farben und Muster. Der Fantasie sind in diesem Bereich keine Grenzen gesetzt. Der Produktionsprozess ist jetzt moderner und schneller.
Das T-Shirt hat daher im Laufe seiner Geschichte mehrere große Veränderungen erfahren, vor allem in der Art der Verarbeitung, der Materialwahl, aber auch in der Rezeption – von Anfang an ein Teil der Bekleidung, der ausschließlich zum Daruntertragen bestimmt war Oberbekleidung bis hin zu den gängigsten Oberbekleidung.
Das Problem, dem wir gegenüberstehen
Das Problem bei der Produktion von konventioneller Baumwolle ist, dass konventionelle Baumwolle zu den geringstmöglichen Kosten produziert wird und ihre Produktion die sozialen oder ökologischen Auswirkungen nicht berücksichtigt. Die konventionelle Textilindustrie gehört zu den größten Umweltverschmutzern unseres Planeten. Beim Anbau und der Verarbeitung von konventioneller Baumwolle werden Unmengen an Chemikalien verwendet, deren Rückstände im Endprodukt zu finden sind und über die Haut in unseren Körper gelangen.
Wir machen es anders und besser – verantwortungsvoll und sauber vom Saatgut bis zur Verpackung .
Die beste Bio-Baumwollkleidung von heute wird nach fairem Handel aus Bio-Baumwolle hergestellt, bei deren Verarbeitung keine Chemikalien verwendet wurden, und sie trägt die strengste GOTS- Zertifizierung.
Die Kleidung ist auch für Veganer , Allergiker und Menschen mit empfindlicher Haut geeignet.
“Zdravých triček” mám již několik a nemůžu si je vynachválit. Krásně padnou, jsou příjemné na těle a vydrží, což je poznat z opakovaného praní a žehlení, kdy se nemají tendenci vytahávat. Takové kvalitní tričko se jen tak nevidí. Fandím Vám a jako spokojený zákazník se k Vám budu opakovaně vracet! Michal z Prahy
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